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Andreas Hermsdorf / pixelio.de

Drei Tipps gegen digitalen Stress

Zu viel Zeit vor Handy und Laptop macht krank. Technostress-Experte Renè Riedl zeigt Wege aus der Stress-Falle

Ständig piept das Handy, es kommen laufend Nachrichten in Sozialen Medien herein, ein Flut an E-Mails will gelesen werden und dann stürzt auch noch das System ab. Diese digitale Dauerbelastung verursacht digitalen Stress und der kann krank machen. René Riedl ist Technostress-Experte. Er ist Professor an der FH-Oberösterreich und an der JKU Linz und hat nun ein Buch darüber herausgebracht: "Digitaler Stress. Wie er uns kaputt macht und was wir dagegen tun können" lautet der Titel.

Renè Riedl präsentiert darin Forschungsergebnisse und Praxisberichte darüber, wie stark die Allgegenwart digitaler Technologien und Kommunikationsmittel Menschen unter Stress setzt. Er zeigt die gesundheitlichen Folgen für jedeN EinzelneN auf, aber auch die negativen Auswirkungen auf die Wirtschaft, wie sinkende Produktivität.

Im Life Radio Interview präsentiert der Technostress-Experte drei Bewältigungsstrategien, um digitalen Stress zu vermeiden oder zumindest abzuschwächen: Pausen, Musik und gut funktionierende Technik.

Drei Tipps gegen digitalen Stress

Prof. Dr. René Riedl ist Professor für Digital Business und Innovation an der FH Oberösterreich, assoziierter Universitätsprofessor an der Universität Linz und wissenschaftlicher Direktor der Neuro-Information-Systems Society. Er gilt als einer der weltweit führenden Wissenschaftler in der Erforschung der neuropsychologischen Wirkungen der menschlichen Interaktion mit digitalen Technologien, berät Unternehmen in Fragestellungen der Digitalisierung und ist gefragter Referent bei Konferenzen in Praxis und Wissenschaft. Weitere Informationen unter www.digital-stress.info.

Hier gehts zum Buch: "Digitaler Stress. Wie er uns kaputt macht und was wir dagegen tun können" von Prof. Dr. René Riedl.