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Mystik und Geist – Frieden!

Präsentiert von der Katholischen Kirche.

Die Bedeutung von Frieden für eine Gesellschaft, darüber sprechen Mag. Herta Wimberger-Spörker, Psychotherapeutin und Mediatorin und Mag. Christian Öhler, Pfarrer und Dechant in Bad Ischl in der Oktoberausgabe von „Mystik und Geist“. 

Es gehört zu den großen Anliegen der Welt, Frieden zu bewahren, nicht nur zwischen Nationen, sondern auch im näheren sozialen Umfeld.

Wenn zwischen Familien oder Freunden Unfrieden herrscht, kann das zunehmend zur Belastung werden, weiß Herta Wimberger-Spörker, Psychotherapeutin, Mediatorin und Wirtschaftspädagogin.

Sabine Kneidinger

„Frieden ist nicht nur die Abwesenheit von Streit – Frieden ist viel mehr als das!“, betont die Expertin. „Grundvoraussetzung für Frieden ist ein respektvoller Umgang miteinander, die Solidarität zu anderen Menschen.“ Sie beschreibt Frieden als einen Zustand des „Wohlgefühls“, bei dem man sich entfalten kann und wodurch Menschen seelisch und körperlich gesund bleiben.

Doch fällt einem Frieden nicht in den Schoß – „Friede kann man erlernen“, ist Christian Öhler, Pfarrer und Dechant in Bad Ischl überzeugt.

Christian Dobner

Dazu gehört z.B., „gewaltfrei“ zu kommunizieren, aber auch, bewusst wahrzunehmen, was einem geschenkt ist – „zwischenmenschlich und in der Schöpfung. Es gibt so viele Anlässe dankbar zu sein, wenn man Augen und Ohren aufmacht. Das ist für mich eine Grundvoraussetzung, Frieden spüren zu können – im Sinne einer gewissen Zufriedenheit“, sagt Öhler.

HIER geht’s zum Gespräch.