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Künstliche Intelligenz: HLW/HLK Freistadt ist Pilotschule!

Rund 100 Schulen in ganz Österreich testen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz.

Wie man KI, also Künstliche Intelligenz, in Schulen einsetzen kann, will das Bundesministerium in rund 100 Schulen in ganz Österreich testen. Auch die HLW/HLK Freistadt der Vereinigung von Ordensschulen Österreichs wurde zur sogenannten KI-Pilotschule erklärt. Das Ziel ist es, herauszufinden, welche Rolle Künstliche Intelligenz künftig im heimischen Bildungssystem spielen könnte. Eine wissenschaftliche Begleitung ist dabei vorgesehen.

Die KI soll bei Brainstorming-Prozessen eingesetzt werden, beim Erwerb von Textkompetenzen oder auch bei der Produktion von Texten. Die KI soll aber auch die Lehrer bei ihrer Arbeit unterstützen. Vorstellbar wäre dies beispielsweise bei der Unterrichtsplanung und dem Erstellen von Unterrichtsmaterialien.

Jürgen Ehling, Direktor der HLW/HLK Freistadt: Was ist das Ziel der Pilotschule?

Wie wird an Ihrer Schule mit Künstlicher Intelligenz gearbeitet?

Was sind die Vorteile von Künstlicher Intelligenz?

Was bedeutet der Titel Pilotschule für Ihre Schule?

Die Schüler der HLW/HLK Freistadt arbeiten gerne mit Künstlicher Intelligenz:

Sara, Tim und Paul von der HLW/HLK Freistadt

Tim, wie nutzt du aktuell die KI?

Sara, ist KI cool?

Paul, wie siehst du den Umgang mit Künstlicher Intelligenz?

Professorin Gudrun Heinzelreiter-Wallner, interessieren sich alle Schüler für die Künstliche Intelligenz?

In der HLW/HLK Freistadt findet übrigens am 15. Februar ein digitaler Infoabend für angehende Schülerinnen und Schüler statt.
Mehr Infos zur Schule findet ihr HIER!