Max Berger aus Grünau wollte voriges Jahr als erster Mensch mit dem Paragleitschirm vom K2 herunterfliegen, vom zweithöchsten Berg der Welt, zwischen Pakistan und China. Wegen Lawinengefahr hat er es nicht ganz auf den Gipfel geschafft. Aber er ist von einem Bergrücken auf 8.000 Meter gestartet und auch das hat sich vor ihm noch kein Mensch getraut.
Warum der 50-jährige Extremsportler dafür wochenlang in einem speziellen Sauerstoffzelt geschlafen hat und warum Gleitschirmfliegen in so großer Höhe von 8.000 Metern um ein vielfaches anstrengender und gefährlicher ist, als bei uns, erzählt er im Life Radio Interview.